"No Steel - No Future" - Blackslash sind zurück mit einem Bekennungsschreiben an den traditionsreichen Heavy Metal!
„Lightning Strikes Again“ – Die Blitze zucken wieder am Heavy-Metal Himmel!
Und Blackslash lassen die Blitzlichter am Firmament des Undergrounds ordentlich tanzen!
Dabei knüpft der bereits nun dritte Longplayer der Band nicht nur namentlich nahtlos an seinen Vorgänger „Sinister Lightning“ an. Auch wird musikalisch das fortgeführt, womit man sich vor einigen Jahren einen Namen in der Szene gemacht hatte: Traditioneller Heavy Metal mit viel Ohrwurmpotenzial – genau dort liegen die Wurzeln der fünf Jungs aus dem Schwarzwald. Und diesen sind sie einmal mehr treu geblieben! So kommt „Lightning Strikes Again“ an vielen Stellen dennoch einen Zacken frischer und dynamischer daher als sein Vorgänger und überzeugt mit ausgefeiltem Songwriting, mehrstimmigen Gesangsharmonien und den inzwischen Blackslash-typischen Twin-Leads.
Neben traditionellen Up-Tempo Nummern wie „Right To The Top“ und „Skyline Rider“, lassen Blackslash auf diesem Album auch ihre Liebe zum guten alten Hardrock durchblitzen, was sich in Songs wie „Night City Street Lights“ zeigt. Die obligatorische Metal-Hymne („Steel Held High“) darf dabei natürlich ebenso wenig fehlen wie das balladesk anmutende „Unknown Heroes“, welches einen leisen Höhepunkt des Albums markiert.
Die für das Vorgängeralbum begonnene Zusammenarbeit mit Produzent Vagelis Maranis (MARANIS STUDIOS) wurde für „Lightning Strikes Again“ fortgeführt. Das futuristische Cover Artwork gestaltete der bulgarische Künstler Dimitar Nikolov.
„Lightning Strikes Again“ erschien am 4.Mai 2018 beim Berliner Label Iron Shield Records. Neben der ab sofort verfügbaren CD wird das Album dort im Laufe des Jahres auch auf Vinyl sowie als limitierte Splatter-Edition zu haben sein!
Tracklist
1. Lightning Strikes Again
2. Night City Street Lights
3. Skyline Rider
4. Eyes Of A Stranger
5. Illuminate The Night
6. Steel Held High
7. Save My Heart
8. Shine On
9. Unknown Heroes
10. Right To The Top
Tracklist
1. Witchtower - 'The Beast' by Randy
2. Witchtower - 'Drunk As Hell'
3. Witchtower - 'Ride Or Die'
4. Blackslash - 'It's Got To Be Love' by Randy
5. Blackslash - 'Night City Street Lights'
6. Blackslash - 'Eyes Of A Stranger'
Nach ihrem Erstlingswerk Separate But Equal melden sich Blackslash mit ihrem zweiten Album Sinister Lighting in der deutschen Metalszene zurück! 9 Songs sind auf der neuen Scheibe enthalten, mit welchen sich die fünf Musiker Clemens Haas(Gesang), Christian Haas(Gitarre), Daniel Hölderle (Gitarre), Alec Trojan (Bass) und David Hofmeier (Schlagzeug) deutlich reifer und musikalisch versierter präsentieren als bisher. Mit durchgehend hohem Tempo wird das Album vorangetrieben, ausgenommen die beiden Titel „Made Of Steel“ und „Edge Of The World“, welche mit balladesken Elementen Akzente setzen. Höhepunkte finden sich in „Rock’n’Roll“ und „Wild And Free“, die beide mit eingängigen Refrains überzeugen und mit zweistimmigen Gitarrenläufen aufwarten, welche unlängst charakteristisch für den Sound der süddeutschen Newcomer geworden sind. Mit den Aufnahmen im Maranis Studio in Backnang, war in Vagelis Maranis zugleich ein erfahrener Produzent gefunden, der zuletzt mit Produktionen der Bands Traitor und Arrayan Path überzeugte. Die Gestaltung des Cover Artworks übernahm der südamerikanische Künstler Celso Mathias. Veröffentlicht wird Sinister Lightning beim in Berlin ansässigen Label Iron Shield Records, welches sich auf oldschool Heavy Metal spezialisiert hat und somit einen optimalen Kooperationspartner für Blackslash darstellt. Neben dem klassischen CD-Release, werden mit der Vinyl-Veröffentlichung ab Januar 2016 auch die Freunde der guten alten Schallplatte auf ihre Kosten kommen!
Tracklist
1. Empire Rising (4:59)
2. Lucifer's Reign (3:48)
3. Stellar Master (4:29)
4. Edge Of The World (5:53)
5. Rock 'n' Roll (4:22)
6. Steel Stallions (4:32)
7. Wild And Free (4:10)
8. Made Of Steel (5:10)
9. Don't Touch Me (4:38)
Im Sommer 2014 setzte sich die Band erneut ins Studio um für eine EP Songs einzuspielen. Das fertige Werk beinhaltet drei neue Songs und wird vor allem für die Promotion genutzt.
Nach ihrer ersten, komplett in Eigenregie entstandenen Platte "Blackslash EP" von 2011, die nach wenigen Tagen komplett ausverkauft war, setzte sich die Band im Winter desselben Jahres zusammen um an der Planung für ihr Debütalbum zu beginnen. Authentizität, Komplexität und Innovation, dafür sollte "Separate But Equal" stehen.
Ist die CD also ein Konzeptalbum? Weit gefehlt!
Auf genormte Regeln, wie Liedstruktur oder Albumkonzept wurde komplett verzichtet. "Wir machen keine Popmusik" so Bassist und Mitbegründer der Band Alec Trojan. Blackslash machen Heavy Metal, der jeden Rockhörer anspricht. Auf Konzerten ist es also keine Seltenheit einen älteren Metalfan in Nostalgie versinken zu sehen, während wenige Meter neben ihm ein Punk beim Pogen zu Boden geht.
Der Einfluss des Oldschool Heavy Metals wird bei "Separate But Equal" sehr deutlich. Ein galoppierender Basslauf erinnert an Iron Maiden, zweistimmige Gitarrensoli werden ähnlich wie bei Thin Lizzy als Highlights eingesetzt und die Texte sind einprägsamer als die Zeilen aus Saxon's Klassiker "Denim And Leather".
Blackslash feuern ein 80s Revival ab, das unterhaltsamer nicht sein könnte.
Unter professionellen Verhältnissen aufgenommen im eigenen Proberaum und abgemischt bei Cosmic Sound Studios Villingen-Schwenningen, präsentieren die Jungs 2013 das Album unter der Krone des Labels 7hard, mit Sitz in Winnenden.
Die sieben Lieder summieren sich zu einem etwa 35 minütigen Rockspektakel, welches von balladenhaft über episch bis "schneller als du hören kannst", jedes Heavy Metal Klischee bedient und so die Lauscher der Hörer befriedigt.
"Mit Blackslash im Ohr ins Wochenende. YES!" - so und ähnlich drückt die wachsende Fangemeinde ihre Treue zu Blackslash im Internet aus.
Im Gegenzug dazu, beschenken Blackslash mit "Separate But Equal" ihre Anhänger mit Musik die Tradition hat, neu aufgewälzt, niedergestampft und perfektioniert.
Ein Muss für jeden, dessen Haupthaar die 20 cm Marke knackt.
Ein Muss für jeden Kuttenträger und jeden, der Hair-Metal überlebt hat.
Ein Muss für ALLE, denn Blackslash sind jung, frisch und machen genau das, was du in deiner Jugend immer gehört hast (und nicht hören durftest)!
Bereits 2011 veröffentlichte Blackslash eine EP, welche insgesamt fünf selbst geschriebene Songs beinhaltete.